Paul Dorn wurde seit seiner Geburt 1964 in katatholischem Sinne erzogen.
Etwa 1978 hatte er davon genug und fand die Sex Pistols interessanter.
Aufgrund seiner Karriere (frz. Steinbruch) verschlug es ihn ab 1985 für 14 Jahre nach Germanien.
Im Sommer 1993 Heiligsprengung zum hl. St.Pauli durch Herstellung eines Heiligenbildchens, sog. Helgeli.
Der hl. St.Pauli ist eine Symbiose von katatholischer Erziehung und Vergnügungsmeile.
Von 1994 bis 2000 leitet er das „Institut für Psychophysik“; ca. 60 Publikationen, diverse Objekte, Postkarten etc.
Froschung auf Basis des Axioms These – Antithese – Prothese.
Es existiert auch eine Publikation, wie Heiligsprengung für jedermann möglich ist.
(Zur Zeit in Überarbeitung)
Von Sommer 1998 – bis Sommer 1999 wohnhaft an der Seilerstrasse im Stadtteil St.Pauli in Hamburg.
Erfindung des Dadamts 2008 oder…
2010: 1. amtlich beglaubigter Dadaist der Stadt Zürich.
2011 „Wunder über Wunder“…! (Kurzgeschichte von W. Serner)
Laut katatholischem Kanon ist DIE Voraussetzung
für eine Heiligsprechung, dass der/die/das AnwärterIn
(ein) Wunder gewirkt hat.
Daher geben wir hier die vielfältigen Wunder St.Paulis
bekannt.
a) St.Paulis Wunder sind seine Dada-Wundertüten.
(siehe Produkte)
b) Dazu erklärt sich St.Pauli überdies zur Wundertüte.
