Hells Annabells

27. Januar 2016 von Paul Dorn

Abelle

Editorial: Wie fahre ich mit dem Auto aus New York hinaus „gefühlte 2. Heimatstadt“ (Eididei!) mit Dada in einem Atemzug. Kachexie.

Dann irgendwo: Warum ist Gähnen ansteckend?

Dann der Artikel über Dada: …und man weiss immer noch nicht, was der oberberühmte Schweizer Ausstellungsmacher wirklich mit Dada zu tun hat. Zum Glück kann er sich nicht mehr zu dieser Beliebigkeit von Vereinnahmung äussern. Darüberhinaus soll die Ausstelllung für den kleinen Keller des Cabaret Voltaire 1-200’000 Fr. kosten? Crowdgroundig.

Die junge Schweizer Dada-Mode viel weiter hinten besteht aus einer Fotostrecke Fahrenheit 451, ab und an ein Satz mit so Floskeln wie „mich jedes Mal wieder neu erfinden.“, die eher im Dummdeutsch anzusiedeln sind.

Wenn Anna Blume das wüsste.

Mithypen (hupen)?: Annabelle. Lifestylegeil.

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