Freizeitproblem No. 2
9. Dezember 2020Ein grundsätzliches Problem der Schweizer*innen sei hiermit angeschnitten: Das Leistungsprimat für den Selbstwert. Dieser drückt sich dann in Lohn aus. Als Entschädigung für die Maloche hat „man“ dann etwas verdient oder leistet sich etwas – also Müll kaufen und noch mehr malochen. (Wie genau ist da die Sprache.)
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